Neuer Blog!!!

Hallo Speedys,

auch ich strebe nach Weiterentwicklung.
Aus diesem Grund bin ich umgezogen.
Nun findest du mich unter:
http://speedtutorial.de/
Ich freue mich, dich als Leser begrüßen zu dürfen.

Viele Grüße
Stefan

Euer Favorit

Sonntag, 31. Juli 2011

Update: Gesichtsreinigung


Hallo Leute,

hier und heute ein Update zu den Produkten, die ich derzeit zur Gesichtsreinigung verwende.
Ich fange in chronologischer Reihenfolge an.
Essence hat vor einigen Monaten die "my skin"-Reihe rausgebracht, die ich im ersten Moment nicht sonderlich ansprechend fand. Aber auf Grund vieler positiver Stimmen, habe ich mich dazu aufgerafft und habe der Reihe eine Chance gegeben.
Das erste Produkt aus der Reihe ist die "4in1 Cleansing Cream", die als Peeling und auch als schnelle, peelende Maske verwendet werden kann. Der Geruch ist nicht unangenehm, aber er trifft nicht meinen Geschmack. Die Peelingwirkung ist mir etwas zu gering, aber da das Produkt nicht als reines Peeling ausgelegt ist, kann man wohl nicht mehr erwarten. Zur Pflegewirkung kann ich nur so viel sagen, dass ich nicht überzeugt bin, schade eigentlich, denn der Preis gefällt mir.
Weiter gehts mit dem milden Waschgel von Dr. Scheller. Dr. Scheller-Produkte werden ausschließlich aus natürlichen Ölen und Rohstoffen hergestellt, was vielleicht für den einen oder anderen kaufrelevant ist. Von dieser Marke und aus dieser Reihe hatte ich zuvor die Reinigungsmilch, die ich als sehr angenehm empfungen habe, da aber das Gel reduziert war, habe ich den Test gewagt. Der Geruch gefällt mir bei der Milch geringfügig besser, allerdings kann ich auch dem Gel dafür keinen Minuspunkt geben. Von der Reinigungswirkung bin ich auch sehr begeistert, allerdings muss ich sagen, dass ich das Gefühl der Milch als angenehmer wahrgenommen habe. Alles in allem ist das Gel also nicht schlecht, kommt aber nicht ganz hinter der Milch hinterher.
Und zum Abschluss meiner Gesichtsreinigung verwende ich noch ein Gesichtswasser, derzeit den "refreshing toner" von Essence. Auch der Geruch dieses Produktes hat mich nicht ganz überzeugt, allerdings fühlt es sich sehr angenehm zum Abschluss an. Auch wenn man mal keine Lust hat abends das Gesicht mit allen Produkten zu waschen, bietet das Wasser eine gute Ausweichmöglichkeit bis zum nächsten Morgen.
Eine sehr nett duftende Alternative bietet Dr. Scheller. Das erfrischende Gesichtswasser mit Granatapfel würde ich als kleinen Geheimtipp nennen.

Hiermit schließe ich meinen wohl letzten Beitrag aus dem Urlaub, morgen gehts wieder los zur Arbeit, schade.

Freitag, 29. Juli 2011

Moisturizer & Serum [Review]

Hallo Leute,

etwas über einen Monat habe ich diese Produkte nun schon und glaube deshalb, dass ich meine Meinung jetzt bilden darf.
Es handelt sich um den "Hair and Body Moisturizer" und das "Super Skinny Serum" von Paul Mitchell.
Anfangen möchte ich mit dem Moisturizer, den man, wie der Name schon sagt, für den Körper und das Haar verwenden kann. Er hat eine gelartige Konsistenz, die im ersten Moment ein ungewohntes Gefühl auf der Haut auslöst. Allerdings verschwindet der Effekt schon beim zweiten Mal. Einziehen tut das Produkt sehr schnell, allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Haut alle Cremes verschluckt wie nichts Gutes. Das bringt mich zum nächsten Punkt, die Pflegewirkung. Leider bietet mir der Moisturizer auf der Haut nicht genug Pflege, daher kann ich ihn nicht als Bodylotion verwenden. Wer allerdings weniger anspruchsvolle Haut hat und den Geruch von Teebaumöl mag, der kann gut und gern auf das Produkt zurück greifen.
Der zweite Anwendungsbereich ist das Haar, hier soll es als Leave-In Conditioner fungieren. In dieser Funktion hat mich das Multitalent wirklich überzeugt. Ich nutze es einmal in der Woche als Intensivpflege, öfter könnte ich es auch nicht durchführen, da sonst ein Nachfetten meiner Haare zu erwarten ist. Die Haare fühlen sich nach dem Waschen am nächsten Tag sehr angenehm an, allerdings solltest du darauf achten, dass du das Produkt nicht direkt am Haaransatz aufträgst, da auch in diesem Fall die Haare wohl schneller fetten würden.

Das zweite Produkt verspricht eine Kürzere Trockenzeit und ein glatteres und gepflegteres Aussehen der Haare. Was soll ich sagen, mich hat das Serum voll und ganz überzeugt. Der Trockenzeitunterschied ist zu bemerken und auch das Erscheinungsbild mit und ohne Produkt ist unterschiedlich. Ich verteile einen Pumpstoß zwischen meinen Fingern und massiere die Portion dann gleichmäßig ins Haar ein, anschließend bürste ich noch einmal durch und abschließend trockne ich sie. Der Geruch ist leicht fruchtig und nicht zu aufdringlich. Wenn ich nur ein Haarpflegeprodukt neben Shampoo benutzen dürfte, wäre es eindeutig dieses.


Zum Schluss:
Hast du schon Produkte von Paul Mitchell getestet?
Welche Produkte waren es?
Achtest du bei Produkten auf den Geruch?

Mittwoch, 27. Juli 2011

Glätteisen im Test


Hallo Leute.
Alles glatt?

Heute gibt es meine Meinung zu den zwei Glätteisen, die ich bis jetzt habe beziehungsweise besessen habe.

Mein erstes Gerät war von Philips der Salon Straight Essential. Zu der Zeit hatte ich noch Haare bis zu den Schultern. Wenn ich mal dazu komme und du daran interessiert bist, werde ich einen Blogpost schreiben, in dem ich meine Frisurenentwicklung aufführe. Das Gerät liegt gut in der Hand und die Glättergebnisse waren auch vorzeigbar. Ein Problem stellt vielleicht dar, dass es keine Regulierung der Hitze gibt. Der An- und Ausschalter ist die einzige optionale Einstellung. Das Kabel hat eine passable Länge und am Gerät befindet sich ein um 360° schwenkbares Gelenk, welches die Handhabung viel freier gestaltet. Die Glättflächen haben allerdings nach einiger Zeit, trotz sorgfältiger Behandung, bräunlichen Verfärbungen gezeigt. Gerade an den Kanten, die noch stärker verändert sind, beeinflussen auch die Qualität des Glättergebnisses. Ein kleiner Pluspunkt ist die Reisesicherung, die eine dauerhafte Schließung ermöglicht. Das Glätteisen wird wohl bald seinen Weg in die Mülltonne finden, denn auch meine große Schwester, die es nach dem Kauf meines neuen Eisens bekommen hat, verwendet es auf Grund der kaputten Glättplatten nicht mehr gern.

Mein aktueller Helfer ist von Remington. Die genaue Bezeichnung kann ich gerade nicht auftreiben, aber auf dem Foto seht ihr, wie er aussieht. Vom Handling her steht der Remington-Glätter in keinster Weise hinter dem Philips. Ganz im Gegenteil, es kommt mir sehr viel robuster vor, was ich als Qualitätsmerkmal sehe. Auch die Hitzeregulierung gefällt mir an diesem Eisen sehr, sie bietet stufenlose Regulierung.
Die Platten sind sehr gut verarbeitet und lassen das Haar nach der Glättung in neuem glatten Glanz erstrahlen. Auch die Verfärbungen, die beim Philips aufgetreten sind, bleiben bei dem Remington fern. Das Kabel ist von der Lnge her mit dem von dem Philips gleich und auch ein 360° schwenkbares Gelenk ist vorhanden. Allerdings gibt es einen Minuspunkt, denn die Reisesicherung gab schon nach einigen Tagen ihre Geist auf, was ich sehr schade finde.

Preislich liegen beide Produkte auf dem selben Level, aber durch meine jetztigen Erfahrungen würde ich mich wieder für ein Remington entscheiden. Als nächstes werde ich mir einen Ministyler zulegen. Auch Remington bietet einen an, den ich mir genauer anschauen werde.

Zum Schluss:
Benutzt du Haarglätter?
Welches Eisen verwendest du?
Bist du zufrieden?

Dienstag, 26. Juli 2011

Gegenüberstellung: Conditioner

Hallo Leute,

ich habe für euch getestet. Beziehungsweise habe ich für mich ausgetestet, aber ich lasse euch daran Teil haben.
Heute im Test der Lavender-Mint moisturizing Conditioner von Paul Mitchell und die
"Viel Feuchtigkeit"-Spülung von Herbal Essences.
Man kann es also auch als Test zwischen Drogerie- und Frisörprodukt sehen.

Anfangen möchte ich mit dem Conditioner von Paul Mitchell. Wenn du mich aufmerksam verfolgst, dann kennst du meine Meinung zu diesem Produkt ja bereits. Ich vergöttere es. Das Haar ist nach der Anwendung des Produktes weich, es glänzt und der angenehme Geruch nach Lavendel, den ich persönlich einfach mag, tut sein Übriges. Die Portionierung ist durch den Pumpkopf einfach gestaltet.
Auch die hohe Ergiebigkeit spricht für das Produkt, ein Pumpstoß reicht gut aus für meine Haarlänge.

Kommen wir nun zur "Viel Feuchtigkeit"-Spülung von Herbal Essences. Auch hier besticht mich im ersten Augenblick der Geruch. Zwar ist es etwas ganz anderes, etwas viel exotischeres, aber ich empfinde auch den Geruch nach Kokos als sehr angenehm. Die Portionierung von diesem Produkt ist wie die eines ganz normalen Haarproduktes. Über eine Öffnung kann die Spülung in die Handfläche gepresst werden. Aber der spezielle "Herbal Essences - Verschluss" vereinfacht das Öffnen. Nach der Anwendung der Spülung kann das Haar mit einem gesunden Glanz auftrumpfen.

Nun zur Gegenüberstellung:

Preis-/Leistungsverhältnis: Der Preis des Conditioners von Paul Mitchell schreckt im ersten Moment ab, aber nachdem ich diesen wahren Schatz testen durfte, würde ich immer wieder darin investieren. Vor allem wegen der hohen Ergiebigkeit, die bei der Spülung von Herbal Essences nicht in diesem Maße gegeben ist. Allerdings ist das Herbal-Produkt vom Preis her niedriger angesiedelt, wodurch man für sich selbst entscheiden kann, ob man öfter in das eine oder einmal in das andere Produkt investiert.

Geruch: Wie schon gesagt, entsprechen beide Geruchsrichtungen meiner Vorstellung eines angenehmen Duftes. Allerdings liegt das Paul Mitchell Produkt um eine Nasenlänge vorn, denn durch das Produkt kann ich perfekt abschalten. Vor jedem Arbeitstag ein paar Minuten Entspannung im fiktiven Garten.

Wirkung: Hier halten sich beide Produkte in der Waage.

K.O.?!
: Die Herbal-Spülung lässt meine Haare im Gegensatz zum Paul Mitchell Conditioner scheinbar etwas schneller nachfetten. Diesen Effekt kann ich beobachten, weil ich derzeit nur alle zwei Tage meine Haare wasche. Sobald ich wieder dem Arbeitsstress ausgesetzt bin, werde ich wieder auf den Tagesrythmus umsatteln und diese Reaktion meiner Haare getrost vergessen können. Allerdings beobachte ich die Entwicklung bis dahin.


Und zum Schluss:
Welchen Conditioner verwendest du?
Hast du favorisierte Geruchsrichtungen bei deinen Pflegeprodukten?

Sonntag, 24. Juli 2011

"Mafia - Youtube wird zum Schauplatz der Untergrundorganisation"

Hallo Leute.

Die zweite Online-Mottoparty steht an. Das Thema lautet "Mafia".
Hiermit laden wir euch ein, daran teil zu nehmen.
Gefragt sind kreative Köpfe, die sich in Sachen Kostüm, Snack und Getränk nichts vormachen lassen.
Ob Mafiaboss oder hinterhältige Mafiabraut, jeder kann mit machen.
Um mit zu machen, dreh einfach ein Video zum Thema und lade es am 5.8.11 auf Youtube hoch und poste es uns als Videoantwort.
Uns ist in dem Fall immer Leo (MakeupworldDETC) und ich.
Wir würden uns sehr über deine Teilnahme freuen.

To-Do-Liste:
- Video drehen
- am Freitag den 5.8.11 hochladen/freigeben
- als VA posten
- SPAß HABEN!!!


Was im Video zu sehen ist bleibt natürlich dir überlassen. Ob du eine Foto-Slideshow bastellst oder mit einem richtigen Video aufschlägst ist dir überlassen. Wichtig ist, dass du uns deine Ideen ansehnlich präsentierst, also zum Beispiel dein Kostüm, Snackrezept oder deine Getränkeidee. Wenn du Musikvorschläge hast, sind wir auch denen gegenüber nicht abgeneigt.

Samstag, 23. Juli 2011

Auf trockenen Sohlen [Review]

Hallo Leute,

auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielt, ist gerade eigentlich Sommer angesagt.
Und gerade in Schuhen, die Gummisohlen oder die allgemein sehr viel Kunstfaser enthalten, schwitzen die Füße durch die Hitze schnell.
Gegen Schweißfüße, Käsemauken oder wie auch immer du sie nennst, gibt es eine große Vielfalt an Produkten.
Scholl bietet zwei Produkte, die ich interessant fand und getestet habe. Zum einen wäre das ein Schuhdeo. Dieses Produkt verspricht die Beseitigung und Neubildung von Gerüchen in Schuhen.
Das zweite Produkt wendet man direkt am Fuß an, es ist das "Frische Füße Deo Gel", das mich im ersten Moment vom Geruch her an ganz scharfte Minzkaugummis erinnert hat. Es verspricht 24Stunden trockene Füße.

Hohe Erwartungen hatte ich an die Produkte ehrlich gesagt nicht, aber ich bin mit der Wirkung sehr zufrieden. Vor allem das Deogel ist sehr angenehm, zieht schnell ein und schenkt wunderbar trockene, aber nicht ausgetrocknete, Füße. Der minzige Geruch trägt natürlich zum frischen Geruch bei. Ob der Effekt wirklich 24Stunden anhält, wage ich zu bezweifeln, aber das Gegenteil beweisen kann ich nicht, denn den Härtetest habe ich nicht durchgeführt.
Das Schuhdeo riecht nicht so angenehm, meiner Meinung nach riecht es nach ganz normalem Desinfektionsmittel und damit kenne ich mich berufsbedingt aus. Meine Geruchsempfindung würde sogar zur Aussage passen, dass es 99,9% aller geruchsbildenden Bakterien beseitigen soll. Die Wirkung des Deos überzeugt mich nicht so sehr wie die des Gels, was schade ist, denn für Zwischendurch ist das Spray schneller bereit.

In Kombination sind die Produkte allerdings am Überzeugensten.

Als Ausweichmöglichkeit würde ich das "T´s for Toes" von Lush nennen, es ist ein zitronig durftendes Puder, welches man auf den Füßen und in den Schuhen verteilen kann. Es absorbiert, wie Babypuder es auch tut, den Schweiß und verhindert damit, dass die Bakterien ihre Arbeit direkt aufnehmen können.

Allerdings ist kein Produkt perfekt. Mein Rat: Setze beim Kauf von Schuhen auf die Qualität und auf die eingesetzten Materialien, um unangenehmen Überraschungen entgegen zu wirken.
Wenn es nicht anders geht, versuch deinen Füßen so häufig es geht die Freiheit zu gönnen.

Donnerstag, 21. Juli 2011

Style! [GQ ist Schuld!] #2

Hallo Leute,

heute gehts weiter mit meiner Meinung zu den zehn vorgestellten Trends.

6. Mut zum Hut.
Der Schlapphut feiert sein Revival, ob in dunklen Stoffen oder gleich in Leder ist ganz egal.
> Jeder der mich auf Youtube verfolgt weiß, wie ich bis vor meiner Videodreherei zum Thema Kopfbedeckungen stand. Mir gefielen sie nicht an mir. Dank euch hat sich das geändert und nun trage ich zumindest sehr gern Mützen in jeglicher Form. Hüte sind mir aber zu "boom-da-bin-ich", außerdem denke ich einfach, dass ich nicht mit der passenden Kopfform aufwarten kann. Man kann nicht alles haben. <

7. Businesskaro,
nicht nur für alte Herren. Das Karo auf Hemden darf von jedem getragen werden.
> Ob schwarz-weiß gemustert oder rot-schwarz auf weißem Grund, es gibt so viele schicke Varianten, die ich sehr gern trage. Auf diesen "Trend" bin ich schon vor Monaten aufgesprungen. Neu ist vielleicht, dass man es nun auch zu den schickeren Anlässen tragen darf, in Kombination mit anderen Oberteilen. Das ganze würde ich jetzt, wenn ich so frei sein dürfte, einfach mal als meinen Trend bezeichnen. <

8. Zweireiher,
auch in der ersten Reihe. Der elegante Style wird nicht nur noch in einer Reihe verknöpft, die zweite Reihe darf nun auch mitspielen.
> Sehr sehr fein. Ich mag die doppelte Knopfreihe total gern. Zwar habe ich noch nichts in der Form im Schrank, aber es wird sich ganz bestimmt ändern. Es wird wesentlich adretter als die einfache Knopfleiste, was ich schätze, denn teilweise trage ich gern genau solche Kleidungsstücke. Im Frühjahr habe ich schon viele junge Frauen mit zweireihigen Kleidungsstücken gesehen, nun stapfen wir Männer im Herbst hinterher. <

9. Strickware
ist nicht altbacken. Gerade in auffälligeren Farben sind sie ein Hingucker.
> Und ob. Strickkleidung trage ich sehr gern, vor allem, wenns Draußen kälter wird und man Drinnen auf dem Sofa liegen kann. Da gibt es nichts besseres, als einen dicken Strickpulli, eine Decke und einen guten Film. Also ein sehr empfehlenswerter und nützlicher Trend. <

10. Pilotenkoffer
sind nicht abgehoben und nicht nur für Überflieger. Viel eher für kleine Chaoten.
> Für mich ist diese Art der Tasche für den Alltag eher ungeeignet. Es wäre mir viel zu stressig mit einem Kasten an der Hand durch die Straßen zu gehen, da hänge ich mir lieger meine Umhängetasche über die Schulter. <


"Meine Favoriten sind eindeutig die Dufflecoats, das Karorevival, der Zweireiher und die Strickwaren. Auch die Anzughosen mit Schlag finde ich spannend, aber wie schon gesagt, wäre es wohl schwachsinnig für die wenigen Anlässe, auf denen ich sie tragen könnte, mir eine anzuschaffen."

Diese Trends stammen alle aus der Ausgabe August 2011 des GQ-Magazins, wenn du mehr Infos über die aktuelle Ausgabe haben möchtest, findest du das Magazin in jedem gut sortierten Zeitschriftenregal. Auch online kannst du dich informieren unter gq-magazin.de .

Mittwoch, 20. Juli 2011

Style! [GQ ist Schuld!]

Hallo Leute,

wie die Überschrift schon sagt, dreht sich in diesem Post alles um das Thema "Styling".
Beziehungsweise um zehn aktuelle Stylingtrends und das, was ich darüber denke.
Ich werde diesen Post in zwei Teile schreiben, damit ihr nicht einen überdimensionalen Textbrei durcharbeiten müsst, sondern alles übersichtlich bleibt.

Fangen wir an.

1. Die Farbe Rot,
ob Kleidung oder Accessoire, diese Farbe setzt sich durch.
> Eine rote Tasche wäre vielleicht noch mit mir vereinbar, aber bei einer Chino in rot, würde es glaube ich denn doch aufhören. An Oberteilen würden die Schnitte für meine Begeisterung oder Abneigung sorgen, außerdem geht rot von rotbraun bis rotorange, also ein breites Farbspektrum, in dem mir sicherlich einige Farben besser gefallen als andere. Die Kombination zwischen weiß und rot spricht mich aber sehr an und Karohemden mit schwarz-rotem-Karo auf weißem Grund sind auch immer gut. <

2. Hohe Sohle,
jetzt auch unter Business- und Ausgehschuhen.
> Nein, Danke. Vielleicht gut für die etwas kleineren Personen, aber in meinem Umfeld schaue ich vielen schon von oben auf den Kopf, da brauch ich nicht noch Extrazentimeter. <

3. Anzughosen mit Schlag
Nicht für jeden eine Alternative zur normalen Anzughose, aber doch spannend.
> Im ersten Moment ein ungewohnter Anblick, im zweiten Augenblick schon cool. Hätte ich mehr Möglichkeiten Anzüge zu tragen, würde eine Hose mit einem nicht zu aufdringlichen Schlag den Weg in meinen Kleiderschrank finden. Der Schlagschnitt ist sicherlich eine stylische Abwechslung zum prüden "Normal - Cut". <

4. Kastenmäntel,
die Erzfeide jener einengenden Mäntel, die mit Gürteln die Körperform betonen. Sagt den zierlichen Schülterchen den Kampf an, große Schulterpolster an die Front!
> Da ich schmalere Schultern habe, wären kleine Schulterpolster garnicht schlecht, aber zu groß und aufdringlich ist nicht mein Style. Den Schnitt kann man nach den Winterfeiertagen bestimmt gut zum kaschieren der sich angesetzten Pölsterchen verwenden. Da ich aber gerade am Ziel bin und mit meinem Körper soweit zufrieden bin, ist der Schnitt für mich zum jetztigen Zeitpunkt keine Alternative. <

5. Dufflecoat,
was das ist? Ein Dufflecoat ist ein Mantel, der einreihig mit Knebelverschlüssen, die meist aus Holz gearbeitet sind, versehen ist und aus schwerem Wollstoff besteht.
> Ohja, ich will. Diese Mäntel gefallen mir, leider habe ich noch keinen in meinem Schrank, aber das sollte sich wohl bald ändern. Sie sind nicht ganz so lang und haben häufig einen mich sehr ansprechenden Schnitt. Hoffentlich finde ich einen in einem Beigeton, das wäre klasse. <

Die letzten fünf Trends kommen in den nächsten Tagen.

Samstag, 16. Juli 2011

Der Weekender.


Fruchtig frisch, locker leicht und super schick.
So würde ich den Duft von Burberry beschreiben.

Burberry - Weekend

Ein Duft, der nicht nur fürs Wochenende geeignet ist, eigentlich für jeden Tag, der etwas Frische verträgt.
Lass die Müdigkeit verschwinden.
Burberry Weekend vertreibt müde Geister und spendet Lebensenergie.

Die Sonne scheint, die Decke auf der du liegst ist eingerahmt von dunkelgrünem Rasen.
Die Blumen in den Beeten um dich herum blühen in den verschiedensten Farben und Schmetterlinge gleiten von einer Blüte zur nächsten und die Bienen tummeln sich um die Fruchtbäume, deren Blüten gerade zur vollen Pracht ausgereift sind.
Und im Kopf gehts endlich mal nicht nur um die Arbeit oder um irgendwelche Probleme.
Kurze Kleidung ist ein Muss.
So würde meine situative Beschreibung des Duftes klingen.

Sonntag, 10. Juli 2011

Outfit of tomorrow

Hallo Leute,

heute gibt es einen etwas anderen Post.
Im Header des Beitrags seht ihr die Zusammenstellung, die ich morgen zur Arbeit tragen werde. Ich kombiniere einen grauen Cardigan mit meinem neuen hellgelben Tshirt, das am Kragen eine graue Einfassung hat. Meine Beine werden von einer mittelblauen Usedlook-Jeans umschlossen. Auf den Sohlen meiner grün-braunen Dockers werde ich zumindest den Weg bis zum Arbeitsplatz zurücklegen, denn dort werde ich in meine schwarzen Arbeitsschuhe und unter meinen weißen Kittel schlüpfen.
Das perfekte Outfit für einen Arbeitstag. Auf der Arbeit muss ich langärmlige Kleidung unterm Kittel tragen, aber der knöpfbare Cardigan bietet die Möglichkeit der schnellen Entkleidung nach einem anstrengenden Arbeitstag auf dem Heimweg.
Gegen Regen hätte ich aber auch nichts. Die prasselnden Tropfen auf dem Regenschirm sind wirklich beruhigend.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.